Auftakt einer Endzeit-Story, die ein beklemmendes Weltuntergangs-Szenario zeichnet.
Dreiundzwanzig Tage nach dem Ereignis streift ein von Einsamkeit und Naturgewalt geplagter Mensch umher, der verzweifelt versucht, die verbliebenen Trümmer seines Geistes zu bewahren. Sein letzter Halt: ein Smartphone.
Beschreiten Sie die Weltruine und erhalten Sie Einblick in die Gedanken eines Verstandes am Abgrund, der sich an eine letzte irrsinnige Hoffnung klammert.
Erläuterung zur Seitenzahl: Das E-Book umfasst rund 6-7 Normseiten, was etwa 12-13 Seiten auf dem Reader entsprechen sollte.
Dreiundzwanzig Tage
Niemand(sland)
eBook
Pages: 12
Language: German
Publication date: 01/04/2019
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In der Endzeit hält ein Smartphone einen vereinsamten Menschen bei Verstand.
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David V. Burden – der Autor mit Blick in den Abgrund
Die Hölle ist für jeden eine individuelle Erfahrung, und so verdient jede Hölle ihre eigene Geschichte. Burden ist ein Grenzgänger, einer der Grauen, die zwischen den Lichtstrahlen umherwandern und dabei die Schatten nie vergessen. Einer derjenigen, die einst von der Dunkelheit berührt wurden und sie nie ganz abschütteln konnten – oder wollten. Nicht zuletzt seiner sozialpsychologischen Herkunft ist es wohl zu verdanken, dass er es versteht, wunde Punkte im Menschsein aufzuspüren und seine Finger aufzulegen – womöglich intensiver, als es manchen lieb ist. Der Hang zur Gesellschaftskritik und die Ästhetik des Untergangs zeichnen die tiefgründigen und oftmals zwischenweltlichen Geschichten David V. Burdens aus.
Die Hölle ist für jeden eine individuelle Erfahrung, und so verdient jede Hölle ihre eigene Geschichte. Burden ist ein Grenzgänger, einer der Grauen, die zwischen den Lichtstrahlen umherwandern und dabei die Schatten nie vergessen. Einer derjenigen, die einst von der Dunkelheit berührt wurden und sie nie ganz abschütteln konnten – oder wollten. Nicht zuletzt seiner sozialpsychologischen Herkunft ist es wohl zu verdanken, dass er es versteht, wunde Punkte im Menschsein aufzuspüren und seine Finger aufzulegen – womöglich intensiver, als es manchen lieb ist. Der Hang zur Gesellschaftskritik und die Ästhetik des Untergangs zeichnen die tiefgründigen und oftmals zwischenweltlichen Geschichten David V. Burdens aus.